"Die Farben und das Licht eines venezianischen Malers in der Toskana".

Die Orte der Malerei
Dokumentieren. Nachdem er als junger Mann in einem Atelier in der Via dei Conti gearbeitet hat, zieht Mello in das Atelier an der Piazza dei Ciompi und das in Impruneta. Von hier aus fährt er in seiner Freizeit, wenn er nicht am Istituto Don Gnocchi in Pozzolatico unterrichtet, aufs Land, wo er, mit allem was er benötigt, ausgestattet, auch großformatige Werke „en plein air“ malt.
Und auch in den Ateliers im Borgo Pinti, im Viuzzo di Monteripaldi und der Via San Michele in Monteripaldi malt er weiter „en plein air“.

Diese Aufnahmen wurden im Borgo Pinti, an der Piazza dei Ciompi und in der Via San Michele in Monteripaldi gemacht.
Zu den „Orten der Malerei“ gehört auch das hürzlich eröffnete Atelier, in dem der Großteil seiner Werke, vor allem die großformatigen Arbeitenn versammelt ist.
Es handelt sich um besondere Räumlichkeiten im Borgo Pinti 22-24 in Florenz, in denen einst, wie einer Inschrift zu entnehmen ist, der Bildhauer Jean de Boulogne, genannt Giambologna, lebte und arbeitete.

…Terra, tu sei per me piena di grazia.
Finché vicino a te mi sentirò
così bambino, fin che la mia pena
in te si scioglierà come la nuvola
nel sole,
io non maledirò d’essere nato.

Io mi sono seduto qui per terra
con le due mani aperte sopra l’erba,
guardandomi amorosamente intorno.
E mentre così guardo,
mi si bagna di calde dolci lacrime la faccia,

“Poesie”
Camillo Sbarbaro